Moderne, zeitgemäße Wohnungen und Büros im Ersten sind notwendig. Heumarkt Neu kann dazu beitragen.
Als Projektleiter des Generalplaner-Teams bin ich selbstverständlich von der Qualität des Projekts überzeugt.
Es ist dringend notwendig, dass dieser Schandfleck verbessert wird!
Weil ich in einer modernen Stadt leben will, die sich weiter entwickelt, und nicht in einem Museum.
Dieses Projekt ist eine Chance für unser schönes Wien: modern - ausgewogen - mit Mehrwert für viele Wienerinnen und Wiener! Der öffentliche Platz könnte ein neuer Hotspot werden! Hoffentlich nimmt sich Wien nicht selbst diese Chance...
Ich freue mich über die Erneuerung des Eislaufvereins und die Sicherung dessen Bestandes für die nächsten 100 Jahre!
Aus meiner Sicht ein sehr interessantes und spannendes Projekt und wird den Lebensraum erweitern und verbessern!
Ein mutiges, offenes, spektakuläres Projekt, das für eine moderne Großstadt richtungsweisend ist und zusätzlich dem Eislaufverein eine Zukunft gibt!
Für Erneuerung und Modernisierung des Eislaufvereines. Für eine moderne Stadt.
Grossartiges Projekt mit weltstädtischer Vision - wäre sehr schade, wenn das die Stadt der Verhinderung nicht in all seiner Konsequenz zulässt!
Mir gefällt Weinfelds Baukunst. Was ihn als Architekt auszeichnet und was sich auch an seinem Heumarkt-Projekt unschwer erkennen läßt, ist seine klare, auf das Wesentliche reduzierte, nachgerade bedächtige und unaufgeregte Formensprache. Ich schätze an diesem Entwurf das Elegant-moderne, der das Objekt trotz seiner Größe keineswegs als Fremdkörper im historischen Gesamtensemble wirken läßt. Platte, Scheibe und Turm stehen hinsichtlich Grundriss, Form und Kubatur in einem perfekten, symbiotischen Verhältnis zueinander im Raum. Das gesamte Heumarktareal erfährt mit diesem Investment eine bemerkenswerte Aufwertung, die ich vorbehaltlos begrüsse, nicht zuletzt wegen des Nutzens und Vorteils für die BürgerInnen der Stadt und ihrer Besucher; der aktuelle Zustand ist seit Jahren unhaltbar.
endlich das improvisierte schmuddelnest im herzen der stadt umwandeln in einen großen stadtplanerischen Wurf
Der Anspruch Wien's als mitteleuropäische Metropole modernen Zuschnitts kann nur die kontinuierliche Weiterentwicklung, und nicht der Stillstand und das Verharren in (zum Teil abstrusen) Defensivargumenten sein. Jeder, der das Areal um den Heumarkt kennt, wird zugestehen müssen, dass dieser Ort derzeit wahrlich kein Renomee für unsere Stadt ist und dringender Handlungsbedarf gegeben ist. Das vorherrschende negative Klima und die Mobilmachung unterschiedlicher Interessensgruppierungen ist abschreckend und in dieser Aggressivität und Überzogenheit unverständlich. Einem Investor, der bereit ist, mit eigenem Geld und eigenem Risiko ein derart großes Projekt zu stemmen, das nachweislich zahlreiche Vorteile für alle Beteiligten bringt, sollte nicht nur Fairness, sondern vielmehr ein gewisses Maß an Respekt entgegen gebracht werden. "Wien ist anders" möge daher endlich auch nicht nur ein Wahlspruch sein - aber im positivem Sinn!
Die Architektur definiert sich nicht nur mit Gebäuden sondern mit Umgebungen und Situationen. Dieses geplante Projekt zeichnet sich durch den behutsamen Umgang mit dem Bestand aus und würde daher auch ein gelungenes Beispiel für das Bauen im städtebaulichen Kontext leisten.
Mit Sicherheit eine Aufwertung der Gegend und damit der ganzen Stadt. Viele Meinungen wurden eingeholt und in das Projekt aufgenommen - jetzt wird es Zeit, dass es auch zur Umsetzung kommt!
Da wird endlich ein großstädtischer Heumarkt entstehen ! Ein neues ,wunderbares Heumarktfeeling.
Eine Stadt ist immer im Wandel, also ist es nicht sinnvoll, immer gegen neue Projekte aufzutreten.
Eine Stadt muss sich verändern, damit sie so grossartig bleibt, wie sie ist. Eine städtebauliche Lücke wird gefüllt und einer neuer Ort entsteht. Wir sollten froh sein, dass es Investoren gibt, die sich so ein Projekt antun.
Ich finde es ein schönes Projekt, das auch für Wien eine absolute Verbesserung bringt, denn das derzeitige Hotelgebäude braucht dringend eine Überarbeitung.
Ich denke, dass das Projekt Heumarkt neu wohl überlegt und bestens durchgeplant ist und für Wien einen positiven Mehrwert schafft. Zumal dieses Projekt einen riesen Beitrag dazu stiften kann einen historischen aber in die Jahre gekommen Platz zu revitalisieren. Eine lebendige und schöne Stadt ist meiner Meinung nach deutlich wichtiger als der Status des Weltkulturerbes!
Mir gefällt sowohl die Architektur des neuen Hotels als auch die clevere Oberflächengestaltung.
Das Projekt ist ein gelungenes und beseitigt endlich den Schandfleck des alten Hotels. Ich denke es kommt kein einziger Tourist weniger sollte das Weltkulturerbe eine Änderung erfahren.
Wenn es nachher besser ist, als es vorher war, ist es doch gut!
Ich würde mich sehr freuen wenn das Projekt gebaut werden würde. Alles Gute ich halte schon mal die Daumen. Herbert Barta
Wiens Geschichte ist gekennzeichnet von zukunftsorientierter Weiterentwicklung – man denke etwa an die Ringstraße, die Donauinsel oder das Haas-Haus. Das Projekt am Heumarkt ist ein logischer Schritt. Als neues Zentrum für Einheimische wie Gäste, das die Achse zwischen erstem und drittem Bezirk belebt, birgt es Potenzial zu einem weiteren Aushängeschild Wiens zu werden.
Dieses Projekt macht unsere Stadt schöner und moderner, ich freu mich schon darauf dort ins Kaffehaus gehen zu können. :)
Stillstand bedeutet Rückschritt und wer Neues schafft, bewegt sich...
Wer schon einmal ein Isay Weinfeld Gebäude betreten hat, wird sich nachher wundern wozu all diese leidlichen Diskussionen ! Die Virtuosität des Perfektionisten Weinfeld wird schlussendlich den letzten Kritiker verstummen lassen.
Mit diesem architektonisch behutsamen und ökologisch verantwortlichen Projekt werden die Schätze der Vergangenheit in ein neues Licht gerückt und die Verbindung zur Gegenwart und Zukunft über einen lebendigen, offenen Raum gestaltet. Wien braucht viele solcher städtebaulichen Brücken!
Ein langer Diskurs über das Projekt hat bereits stattgefunden. Es wird an der Zeit, dass es auch umgesetzt wird. Eine Stadt, die nichts Neues zulässt, glaubt auch nicht an ihre Zukunft.
Der Gewinn an öffentlich nutzbarem Freiraum, moderne Akzente und Öffnungen von Barrieren machen dieser Platz zukünftig attraktiver. Begrünungen der Neubauten wären noch wünschenswert!
Ein vergessenes aber für die Stadt bedeutendes Areal welches schon lange auf seine Wiedererweckung wartet !
Derzeit wollen meine Kinder den Eislaufverein nicht mehr besuchen. In ihrem Sinne wünsche ich mir einen Fortbestand des Eislaufvereins eingebettet in ein ansprechendes Umfeld. Beides wird mit dem Projekt abgesichert.
Wien darf nicht im KuK Dornröschen-Schlaf verharren sondern muss auch moderne Zeichen setzen
Sollte jemals jemand auf die Idee kommen, in Wien etwas zu machen, das a bissl von der Norm abweicht: Vorsicht - es könnte Jahre dauern! Es ist viel Mut notwendig, solche Projekte zu starten! Ich wünsche dem Bauherren viel Glück für das positive Ende! Und das bald!
Das Leben in Wien sollte viel mehr draussen statt finden - wie es uns südlichere Metropolen schon lange vormachen. Heumarkt neu ist eine große Chance, den Wienern ein Stück Ihrer Stadt zurückzugeben.
Was das "Welterbe" der Unesco wert ist, sieht man bei IS und Taliban - NICHTS. Mit Ausnahme von Gehälter und Spesen von Menschen, die sich sehr wichtig fühlen. Man könnte locker darauf verzichten.
Ich bin sehr froh, dass jetzt sogar in Wien ästhetisch anspruchsvolle Neubauten errichtet werden!
Das vorliegende Projekt durchlief ein kooperatives Verfahren, einen internationalen 2-stufigen Architekturwettbewerb, eine Auslobung durch eine europaweite Jury mit hoher Kompetenz und eine nachträgliche Verbesserung durch einen Fachbeirat. Dieser transparente demokratische Prozess ist anzuerkennen. Die gewählte einfache, reduzierte und zurückhaltende Architektur steht nicht im Wettbewerb zu den umgebenden historischen Gebäuden der Innenstadt. Der Entwurf ist originär und stimmig. Ein neuer Eislaufplatz mit ausgefeilter Technik, eine ganzjährig benutzbare unterirdische Eishalle, ein neuer Boulevard, ein neuer Zugang zum Konzerthaus, innerstädtische Kongressräume, eine Stadtterrasse, Verbindungswege von der Lothringenstraße zum Heumarkt, ein Turnsaal sowie die Möglichkeit den Eislaufplatz im Sommer mit Freiluftveranstaltungen zu bespielen stellen einen wesentlichen öffentlichen Mehrwert dar wobei durch den privaten Investor ca. € 40 Millionen ausgegeben werden. Dies wird durch einen städtebaulichen Vertrag abgesichert und kostet den Steuerzahlern keinen Cent. Die Wiener Innenstadt ist durch den Tourismus zeitweilig überlastet. Durch eine höherwertige und gezieltere Sommernutzung als bisher -kein Sand in the City- kann die Innenstadt entlastet werden um die ständig steigende Anzahl von Touristen zu bewältigen. Wien benötigt dringend mehr ganzjährige Eisfläche für die diversen Eishockeyclubs. Die Clubs mieten derzeit Eiszeiten in St. Pölten und in Bratislava. Eine Verbesserung ist mehr als wünschenswert. Die Turnhalle für die umgebenden Schulen ist dringend notwendig. Die mangelhafte körperliche Ertüchtigung unserer Schüler ist vakant. Der historische Canalettoblick existiert schon seit der Gründerzeit nicht mehr. Die wichtigen vertikalen Blickelemente wie Karlskirche, Stephansdom und Salesianerkirche werden durch das neue Projekt nicht beeinträchtigt. Eine im Internet kursierende Fotomontage in der Achse des Belvedere entspricht nicht dem Canalettoblick. Die Änderungen in Stadtsilhouette durch das Projekt sind marginal. Die Stadtschützer des privaten Vereins um Icomos, einer Vorfeldorganisation der Unesco, haben sich mit Ihren Meinungen eingebunkert und versuchen noch dazu im Ausland gegen das Projekt zu opponieren. Das ist unpatriotisch. Vielmehr sieht der Unesco Vertrag konsensuale Lösungen vor: „The City is not and must not be a Museum; all measures are thus directed at striking a balance between conservation and utilisation interests.“ Sollte das Prädikat für das Weltkulturerbe tatsächlich verloren gehen dann hat Wien keinen Nachteil. Deswegen kommt kein einziger Tourist weniger und es geht kein Job verloren. Die prosperierende Stadt Wien darf unter keinen Glassturz gestellt werden, Wien darf nicht Venedig werden. Die baldige Umsetzung des Projektes ist wünschenswert, da die Vorteile bei weitem überwiegen. Mit Freundlichen Grüßen Alfred Arth
Erneuerung ist wichtig, sonst wird diese Stadt in einigen Jahrzehnten nicht mehr den Stellenwert haben den sie jetzt hat.
Mich begeistert am Projekt der Mehrwert für die Öffentlichkeit. Die städtebaulichen Verträge zwischen Investor und Stadt Wien haben es in sich. Wir erhalten in zentraler Lage einen neuen öffentlichen Platz, es wird eine Durchwegung zwischen Heumarkt und Lothringerstraße geschaffen. Wert und Inhalt dieses Projekts sind außergewöhnlich und werden das Areal ungeheuer aufwerten.
Dieses Projekt ist eine Jahrhundertchance für das Zentrum Wiens und wird neuen hochwertigen öffentlichen Lebensraum in die Innenstadt bringen. Als Steuerzahler und Architekturfreund freue ich mich auf den baldigen Baustart!
Ich freue mich dass die Situation endlich verbessert und das große Potential der Liegenschaft genutzt werden soll. Das derzeitige, gut durchdachte Projekt bietet zahlreiche Vorteile und einen sehr ausgewogenen und nachhaltigen Nutzungsmix. Es kommt insbesondere den Bewohnern Wiens, die tagtäglich in der Stadt leben zugute. Der "Durchschnittswiener" bewegt sich vermutlich deutlich häufiger am oder rund um den Heumarkt als im Belvedere. Daher sollte der Liegenschaft selbst und dessen Umgebung, die ebenfalls eine Aufwertung erfahren wird auch deutlich mehr Aufmerksamkeit als der rd. 250 Jahre alten (und überholten) Darstellung des "Canalettoblicks", die wohl 98% der Wiener auch nicht bekannt sein wird, geschenkt werden. Der Turm ist eine Veränderung des Blickes, ob er eine Verbesserung oder Verschlechterung darstellt ist subjektiv. Insbesondere auch für den WEV und das Konzerthaus ergeben sich große Vorteile, aber auch Touristen werden die Entwicklung nachvollziehen können und ich verstehe nicht, warum die UNESCO nicht auch die wesentliche Verbesserung am Standort direkt honoriert. Wien ist eine stetig wachsende und lebendige Stadt. Daher muss eine Weiterentwicklung, über die die Stadt auch selbst entscheiden dürfen sollte, möglich sein.
Die Wiederbelebung eines in die Jahre gekommenen Areals in meiner unmittelbaren Wohnumgebung ist höchst an der Zeit.Wenn die öffentliche Hand keine Mittel für derartige Projekte zu Verfügung stellen kann, dürfen private Investitionen nicht verhindert werden.
Empire State Building Guggenheim Museum Flatiron building Tower bridge Eiffel Tower Centre Pompidou Sagrada Famillia Sydney Opera Neuschwanstein Loos Haus - wann lernen wir aus?
Die Planungsbetreiber sollten wo anders ihren WOHNTURM woanders bauen, und nicht am Haumarkt!
....eine Bereicherung für Österreich, die Stadt Wien, den Tourismus, vor allem aber für die Bevölkerung, und eine gravierende Aufwertung des gesamten Areals von Konzerthaus und Eislaufverein.
Es ist Zeit, dass der Heumarkt sich vom Schandfleck Wiens zu einem wahren Schmuckstück entwickelt.
Der Platz verdient Entwicklung. (Geschmacksfragen zur Architektur des neuen Bauteils einmal außer Acht lassend. Es hatte ja schon manches Wiener Baujuwel einen schweren Start, weil es zu seiner Zeit nur durch die "Heute"-Brille betrachtet wurde. Daher: im Zweifel fürs Wagnis.)
Das Projekt Heumarkt wird diesen Stadtteil und den 3. Bezirk wesentlich aufwerten. Es gibt viele Gewinner: den Eislaufverein, das Konzerthaus, die Musikuniversität mdw, den Wiener Kongress-Tourismus, das Akademische Gymnasium und alle Menschen, die die neuen Fußwegverbindungen und den neuen attraktiven öffentlichen Raum nutzen werden.
Unternehmerisches Risiko ist der einzige Garant für die Schaffung von Arbeitsplätzen und finde ich es absurd, welche Verteufelung als "Spekulationsobjekt" u.ä. in den Medien stattfindet.
Weil dies ein gut gemachtes Projekt mit einem starken Investor ist, und nicht die Gefahr besteht, dass alles bei der Hälfte den Bach runtergeht und unfertiger Schrott übrig bleibt!
Eine Brise São Paulo (bzw. Isay Weinfeld) wird der Stadt Wien gut tun!
Die pragmatischeste Lösung für alle Parteien: Konzerthaus, Eislaufplatz und Intercontinental gleichermassen aufgewertet - eine einmalige Chance für diesen wunderschönen Platz im Herzen Wiens!
Dieses wunderschöne Projekt wertet den gesamten Bereich auf. Mir sind die Argumente der Gegner fremd. Wien ist eine lebendige Stadt - kein Museum!Und wenn die UNESCO Wien den Welterbestatus aberkennt - wir Wiener können damit leben!
Das Projekt ist schön für unsere Kinder und für alle Altersgruppen. Ich hab großes Vertrauen in Isay Weinfeld. Das Areal kann nur schöner werden. Gerade Wien braucht neue Impulse.
Lasst die Unternehmer etwas unternehmen, denn so bewegt sich etwas in unserem Lande. Das ist ein absolutes Superprojekt !!
Als unmittelbarer Nachbar ist die Wiener Konzerthausgesellschaft in hohem Maße an einer gesamtheitlichen Weiterentwicklung und Belebung dieses Stadtraums interessiert. Die ganzjährige Durchwegung entlang der Längsfassade des Wiener Konzerthauses ist dabei ein Gewinn.
Von der Verbindung Sport, Hotel und Kultur und durch die Schaffung eines neuen, qualitätsvollen öffentlichen Raums im Zentrum profitiert die Wiener Bevölkerung und die internationale Reputation der Stadt.
Als Eishockeyspieler und mittlerweile schwerer Canaletto-Allergiker sehe ich kein Problem für ein Hochhaus, wo schon seit langem ein Hochhaus steht. Und fast zehn Meter weniger sind nicht ohne: Erlebbar am 10-Meter-Turm im Stadionbad
Es ist dringend an der Zeit, dass in dieser Stadt wieder Projekte umgesetzt werden, die für alle einen Mehrwert haben. Wien muss sich weiterentwickeln! Das Projekt am Heumarkt ist eine Chance für diese Weiterentwicklung!
Dieses Projekt setzt ein Zeichen, dass Wien als historisches Weltkulturerbe dennoch einen modernen Schritt wagen kann. Mich überzeugt hier ausgewogene und stilistische Architektur, einfach stimmig!
Es ist wichtiger, diesen öffentlichen Raum zeitgemäß zu gestalten, als in einem UNESCO Museum zu leben
Eine Stadt braucht Wachstum und Entwicklung und attraktive, urbane Lebensflächen im Zentrum. Durch das Projekt Heumarkt neu wird das geschaffen - wichtig insbesondere für eine so schnell wachsende Stadt wie Wien.
Ich freue mich auf einen neuen innerstädtischen Treffpunkt, mit dem Wien zeigen kann, dass es eine Weltstadt ist.
Ich liebe es, wenn sich Altes mit Neuem verbindet, gerade im großstädtischen Bereich.
Dieses Projekt würde die ganze Umgebung optisch aufwerten und nicht zuletzt auch den Bestand des Eislaufvereins auf viele Jahre hinaus sichern.
5 Jahre Projektvorbereitung in enger Abstimmung mit der Politik & Öffentlichkeit sind genug! Private Investitionen im Sinne eines Standorts schaffen Wohlstand und Arbeitsplätze - wenn die private Investition noch nachhaltig zur Verbesserung eines Stadtbildes und somit öffentlichem Raum beiträgt, dann ist solch ein privates Projekt noch Unterstützens werter!
Ich bin sehr froh darüber, dass es in Wien Unternehmen gibt, welche unsere Stadt verbessern und verschönern wollen. Nicht nur das ich ein begeisterter Eishockey Spieler bin ( am Wiener Eislaufverein ), finde ich die gesamte Entwicklung fabelhaft. Nicht nur die Schulen im Umfeld werden neue Möglichkeiten haben um ihre Pausen besser zu verbringen. Der Eislaufverein wird erneuert was mir persönlich sehr am Herzen liegt. Der neue Eislaufverein wird viele neue Kunden bringen, und die Idee Plätze für neue Lokalitäten zu schaffen finde ich hervorragen, weil jeder der schon einmal am Wiener Eislaufverein gewesen ist weiß genau, dass man nicht mehr gerne dort gegessen hat geschweige denn noch gerne sich dort umgezogen hat. Der Entwurf vom Hotel ist etwas wunderschönes und passt perfekt zu den Konzept des zweiten Turmes. Alles im allem finde ich dieses Projekt eine Bereicherung der Stadt Wien und ich wäre sehr enttäuscht wenn wir das unseren Kindern und Enkelkindern vorenthalten müssen! In diesem Sinne HOFFE ich, dass dieses Projekt schnell mit dem Bau beginnt, da ich es kaum erwarten kann mit meinen Freunden wieder einmal auf dem Wiener Eislaufverein spielen und laufen zu können. Mit freundlichen Grüßen Kurzweil
Ein schönes, einfühlsames und baukörperlich ausgewogenes Projekt an einer lebendigen und vielgestaltigen Schnittstelle der Stadt mit hohem Nutzwert für alle Wiener!
Der Kniefall der Stadtplanung vor dem ultrakonservativen Icomos-Leuten ist leider auch eine Niederlage für die moderne Architektur in Wien. Mit der gleichen rückwärtsgewandten Einstellung hätten ein Ringturm, ein Haashaus und ein Museumsquartier nie gebaut werden dürfen. Dafür sind die Baracken des Eislaufvereins weltkulturbedürftig?
Jede moderne Stadt kann sich nur über Innovationen und zwischenmenschliche Freiräume im urbanen Raum behaupten und definieren. Das Projekt ist in vorbildlicher Art unter Einbeziehung aller Parteien in den letzten 3 Jahren entwickelt worden und sollte daher so umgesetzt werden!
Wer nur in der Vergangenheit lebt, hat keine Zukunft. Das gilt auch für Städte. Auch Wien braucht Veränderung und neue Architektur, denn sie wird das bauliche Erbe von morgen sein. Der Entwurf des Brasilianers Isay Weinfeld gefällt mir. Er zeigt Respekt vor der Architektur des Intercontinental, für mich ein Landmark der 60er Jahre, und er wird ein neues Leben in das gesamte Areal des Heumarktes bringen.
Der Vermittlungsprozess führte zu einer wesentlichen Projektverbesserung: Reduzierte Gebäudevolumen, verbreiterte Durchgangswege und vielfältigere Nutzungsstruktur zugunsten der Öffentlichkeit. Dabei ist das Grundkonzept von Architekt Isay Weinfeld beibehalten worden, nämlich eine Komposition von Scheibe, Platte und Turm, was ein optimal ausgeglichenes Verhältnis von Freiräumen und Bauvolumen gewährleistet. Es entsteht eine höchst intensive Kombination von Sport, Kultur, insbesondere Musik, Kongress, Hotel und periodischer Nutzungen für Start- und Pop-Ups, Markthalle und so weiter.
Der Heumarkt mit dem traditionellen Wiener Eislaufverein und dem Künstlerhaus sind ein Teil Wiener Geschichte ….. auch Geschichte braucht von Zeit zu Zeit einen neuen Look!
Wien ist eine pulsierende Stadt, die das Neben- und Miteinander unterschiedlichster Lebensansprüche möglich macht. Das sollte sich auch in der Architektur niederschlagen. Und mir ist ganz wichtig: Die Bar im Hotel Intercont bleibt bestehen.
Einen Ort der Begegnung - das finde ich wunderbar. Wien kann nicht genug solcher Orte haben. Die Verwandlung vom Sommer-Kultur-Areal zum Winter-Sportplatz ist eine tolle Idee, von der wir nur profitieren können.
Wien wird gern als lebenswerteste Stadt der Welt gerühmt. Damit das so bleibt, braucht es weltoffene, spannende, kreative Ideen. Und Menschen, die das umsetzen. Gerade jetzt! Das Leben kann richtig schön sein.
Wien sollte mehr Platz für neue Ideen schaffen und Projekte wie diese unterstützen! Ich freue mich auf einen neu belebten Heumarkt mit mehr Möglichkeiten und internationalem Flair.
Große Projekte, die die Stadt weiterbringen, werden ja meist kontrovers diskutiert. Bei diesem Projekt, bei dem das Gemeinwohl an vorderster Stelle steht, gibt es in meinen Augen wenig Argumente dagegen.
Jeder Mensch, jedes Unternehmen, jede Stadt muss sich entwickeln und entwickelt werden um nicht einfach stehen zu bleiben.
Architekt Isay Weinfeld ist der Garant für die sensible Umsetzung seines klaren Entwurfes. Seine feinsinnigen Details werden diesen Ort nobilitieren.
Veränderung sowie Wachstum ist ein erfrischender Aspekt zur Tradition, von der Wien lebt. Neue Perspektiven ermöglichen spannende Einsichten in diese Stadt. Deshalb finde ich es wichtig, auch prägnante Maßnahmen zu setzen.
Das Akademische Gymnasium hofft auf eine deutliche qualitative Verbesserung des Sportunterrichts durch die neue, große Sporthalle!
Die Verbindung von Kunst und Kultur, von Möglichkeiten zu sportlicher Freizeitgestaltung und Gastfreundschaft wird den Heumarkt zu einem neuen Wiener Hotspot machen!
Hochhausbauten im Umfeld des Stadtzentrums! Wien braucht das Nebeneinander von Vergangenheit und Gegenwart - sensibel, aber auch prägnant - um eine Perspektive für die Zukunft zu haben.
Ein Projekt modernster Architektur, das Freizeit und Lebensfreude in Wien verbindet.
Als Wahlwiener, Gastronom und vielgereister Künstler kann ich das Projekt „Neugestaltung Heumarkt - Hotel Intercontinental - Wiener Eislaufverein - Wiener Konzerthaus“ nur willkommen heißen und gratuliere den Ausführenden auf das herzlichste für die tolle Initiative mit dem dazugehörigen Unternehmergeist. Ich erwarte von diesem Projekt ein Ergebnis von internationalem Format, worauf die Wiener stolz sein können.
Ich habe das Projekt von Beginn an verfolgt und bin überzeugt, dass dieses sorgfältig und umsichtig geplante Vorhaben, das dem Mut und den Ideen eines tollen Teams zu verdanken ist, eine große Bereicherung für Wien und die WienerInnen darstellt.
Es ist ein großer Gewinn, dass durch das Projekt die eigentliche Haupt-Fassade des Wiener Konzerthauses wieder zugänglich gemacht wird und davor ein attraktiver öffentlicher Raum entsteht.
Mit der mutigen Neugestaltung des Heumarktes wird dieses Areal endlich ins Jetzt geholt!
Ein modernes Konferenzzentrum im Herzen der Stadt würde Wien als Kongress-Stadt international noch attraktiver machen, daher hoffe ich, dass die Neugestaltung des Hotel Intercontinental auch von der Unesco akzeptiert wird.
Ich kenne Niemanden, der allein wegen des Weltkulturerbes nach Wien kommt.
Es ist wieder einmal kurzsichtig nicht an den Wirtschaftsstandort und eine Weiterentwicklung der Stadt zu denken. Daher hoffe ich, dass das Weinfeld-Projekt umgesetzt wird!
Ein sehr schönes Projekt. Ich freue mich auf den Erholungs- und Freiraum, der auch dem Konzerthaus die Möglichkeit musikalischer Darbietungen geben wird.
Innovativ, zeitgemäß und auch für Kinder/SchülerInnen ein absoluter Gewinn (Neugestaltung Eislauffläche und Turnsaal) - ich kann die Realisierung kaum erwarten!
Das Projekt bereichert durch qualitätsvolle Architektur und einen attraktiven, neuen öffentlichen Raum. Wien zeigt damit, wie gut Neues und Altes kombinierbar sind.
Ein weiterer Beitrag zu einer spannenden Entwicklung in Wien, der einen Mehrwert für die Stadt schafft durch die Öffnung des Areals und den inhaltlichen Zusammenhang der Nutzungskonzepte mit Sport und Musik.
Ich freue mich auf ein tolles architektonisches Projekt! Mit der Eisfläche wird das traditionelle Highlight bewahrt, zudem aber mehr Offenheit und Platz geschaffen, etwa für Musik, Sport und Gastronomie. Wien wird wieder ein Stück bunter. Schön!
Für mich eines der schönsten Architektur-Projekte Wiens: ein sportliches Paradies, Sommers wie Winters, Bars, Restaurants, hoffentlich auch coole Shops… Weltstadt Flair in Wien!
Die derzeitige Situation ist unschön und unpraktisch. • Das Projekt „Heumarkt Neu" verbindet die hochwertige Architektur des Konzerthauses mit der Qualität guter moderner Architektur. • Die Beseitigung der sehr unschönen Situation wiegt mehr als der Erhalt der Bezeichnung Weltkulturerbe im gegebenen Bereich.
Die Erneuerung und Erweiterung der Konferenzräumlichkeiten des Hotel Intercontinental sind ein wesentlicher Beitrag zur langfristigen Erfolgssicherung der Tagungsdestination Wien.
Das Wiener Konzerthaus wird mit der Entwicklung des neuen Projektes als Architekturjuwel aufgewertet. Durch die Öffnung des Hauses zum neuen Platz erwarten wir uns zusätzliche Möglichkeiten zur Begegnung mit unserem Publikum auf dem großen Vorplatz.
Das Interconti Sport Areal – eine Vision jenseits von Kommerz und Vereinsmeierei – ein Projekt für eine urbane Community, die die Bedürfnisse unseres Körpers, der immer noch an die Lebensunterschiede unserer Vorfahren vor 70.000 Jahren angepasst ist, respektiert. Dort wird nicht das Rad neu erfunden, sondern eine offene Plattform geschaffen, wo sich Profis aus vielen Bereichen treffen und ihr Know-how weitergeben.
Wien ist eine Stadt mit schützenswerter historischer Architektur, braucht aber mutige architektonische Statementprojekte, die die Identität Wiens in die Zukunft tragen und die Bedürfnisse des urbanen Zusammenlebens in unserer wachsenden Stadt erfüllen: die Ankerplätze der Orientierung und Landmarks bilden und als sinnliche und durchlässige Orte der Begegnung und Vernetzung neuen vibrierende Zentren schaffen.
Wien ist eine Stadt mit schützenswerter historischer Architektur, braucht aber mutige architektonische Statementprojekte, die die Identität Wiens in die Zukunft tragen und die Bedürfnisse des urbanen Zusammenlebens in unserer wachsenden Stadt erfüllen: die Ankerplätze der Orientierung und Landmarks bilden und als sinnliche und durchlässige Orte der Begegnung und Vernetzung neuen vibrierende Zentren schaffen.
Innovativ zu denken bedeutet oft Traditionelles mit Modernem zu verbinden. Daher hat dieses Projekt für mich auch Vorbildwirkung.
Weil es eine großartige Chance ist für ein sehr wienerisches Zusammenspiel von Sport, Musik, Gastronomie und Stadtleben – und ein klares Architekturbekenntnis zur wechselhaften Geschichte unserer Stadt!
Moderne Turnsäle für die Schule meiner Kinder und eine Verbesserung der gesamten Infrastruktur. Ich freue mich darauf!
Wien darf nicht zur Museumsstadt verkommen. Lebendige öffentliche Räume wie dieser sind das Blut in den Adern einer pulsierenden Stadt!
Ein lieblos gestaltetes Stück Wien braucht dringend Zuwendung! Wiener wollen auf ihre Grätzl stolz sein!
In einer traditionsreichen Stadt wie Wien in Zukunfts-gerichtete Projekte zu investieren, belebt unsere Stadt und bereichert unser Leben. Zukunft muss aktiv gestaltet werden und braucht Investitionen. Daher freue ich mich über dieses Projekt.
Weitere Informationen: Datenschutzerklärung